Mit Business-Software wertvolle Zeit sparen

2 Min
24.11.2017 04:20:00

Administrative Aufgaben am heimischen Schreibtisch wie auch im Büro stossen selten auf Gegenliebe. Themen wie Steuern und Versicherungen, aber auch Buchhaltung und das Rechnungswesen kosten viel Zeit und Geld. Mit einer integrierten Business-Software können KMU jedoch Zeit gewinnen. So bleibt mehr Raum fürs Kerngeschäft.

Wer eine Business-Software einsetzt, spart zum Beispiel Zeit beim Zahlen von Rechnungen. Anstatt die einzelnen Rechnungen und Posten in Excel zu erfassen und für diese in Word einen Serienbrief zu erstellen, erfasst du sie mit KLARA per Mausklick. Die richtige Verbuchung erfolgt dann automatisch. Ausserdem kannst du hier dein Mahnwesen integrieren. So sparst du Zeit, da du die Zahlungseingänge nicht mehr manuell überprüfen musst.

Wer allerdings Abläufe automatisieren und effizientere Prozesse schaffen will, der muss erst einmal Zeit investieren, um sich mit der infrage kommenden Business-Software vertraut zu machen. Wer Zeit gewinnen möchte, muss zunächst also Zeit hineinstecken. Diese kann je nach Software-Anwendung massiv variieren. Moderne Lösungen versuchen, möglichst viele Aufgaben abzunehmen bzw. diese so einfach wie möglich zu gestalten.

Der lernfähige digitale Assistent

Die Schweizer KMU-Lösung KLARA setzt dabei auf eine intuitive Bedienung mit einer klar definierten Struktur und dadurch kurzer Einarbeitungszeit. Ein digitaler Assistent begleitet die Anwendenden durch die Prozesse. Ein Novum auf dem Schweizer Markt: KLARA ist intelligent und lernt mit – deine Administration wird also von Tag zu Tag immer einfacher. Diese künstliche Intelligenz ist der Kern von KLARA und führt zu einer deutlichen Zeitersparnis für Schweizer KMU.

KLARA kommuniziert mit allen Anspruchsgruppen eines KMU

 

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Bei KLARA ist man sich einig: Die Einbettung in das Ökosystem eines Schweizer KMU ist essenziell für funktionierende und automatisierte Geschäftsprozesse. Denn die Digitalisierung von klassischen administrativen Aufgaben spart nur dann wirklich Zeit, wenn die betroffenen Prozesse durchwegs digitalisiert sind. Zusätzlich vermindert KLARA die Fehlerquote bei der Abwicklung von Geschäftsprozessen – dank der Automatisierung. Das führt zu einer enormen Zeitersparnis bei Unternehmen, aber auch bei den betroffenen Ämtern, Behörden oder Versicherungen.

Werden Treuhänder überflüssig?

Die Rollen in einem KMU sind in den meisten Fällen fliessend aufgeteilt. Mit der zunehmenden Digitalisierung von Unternehmensabläufen nimmt dies noch zu. Die Digitalisierung wirkt sich auf die Aufgaben und die Aufgabenverteilungen aus. Im klassischen Fall sieht die Verteilung wie folgt aus: Die Geschäftsführung kümmert sich um den laufenden Betrieb. Der Treuhänder oder die Treuhänderin hingegen ist für die Buchhaltung und den Jahresabschluss zuständig. Die fortschreitende Digitalisierung scheint dabei Treuhänder überflüssig zu machen. Denn wenn diese die einzelnen Belege nicht mehr manuell eintippen müssen und die Abrechnungen, die von ihnen erstellt werden, nun digital vorliegen und automatisch verbucht werden, was haben sie dann noch zu tun?

KLARA vertritt hier eine klare Ansicht: Treuhänder und Treuhänderinnen werden nach wie vor gebraucht. Ohne ihre Expertise und ihr Fachwissen geht es nicht. Vielmehr bietet sich Treuhändern die Möglichkeit, sich auf die Beratung zu konzentrieren und sich als kompetenter Partner des KMU zu positionieren. Komplexe treuhänderische Fragen (wie zum Beispiel Steuern) werden somit in Zukunft das Kerngeschäft von Treuhändern darstellen.