1. Das A und O an Black Friday und Cyber Monday: Ein richtig gutes Sonderangebot.
Spätestens ab Black Friday wimmelt es nur so von Rabatten. Egal ob Lokalgeschäft oder Online-Shop: Du musst dich von der Masse abheben. Normale Gutscheine oder ein 5%-Rabatt haben am Black Friday nichts verloren. Du brauchst mindestens einen richtig guten Deal, um die Leute in dein Geschäft zu locken. Neben dem regulären Rabatt kannst du auch ein Produktpaket anbieten: Beispielsweise verschiedene Haarpflegeprodukte zusammen zu einem günstigeren Preis.
Wichtig: Mach deinen Kunden unmissverständlich klar, dass die Aktion zeitlich begrenzt ist und sie nur an diesem Tag zuschlagen können. Denn je dringlicher die Aktion erscheint, desto mehr Kunden kommen in dein Geschäft oder in deinen Online Shop. Statt dein Angebot nur auf den Freitag oder Montag zu begrenzen, kannst du es auch auf ein ganzes Rabatt-Wochenende oder eine Rabatt-Woche ausdehnen.
2. Deine Deals richtig bewerben.
Stell dir vor, es ist Black Friday und niemand geht hin – und das trotz eines unschlagbaren Angebots. Es könnte daran liegen, dass deine potenziellen Kunden deine Deals gar nicht kennen. Am Black Friday darfst du deine Marketing-Muskeln spielen lassen. Bewerbe deine Angebote auf allen Kanälen, die dir zur Verfügung stehen – Social Media Posts, prominente Platzierung auf der Website, Newsletter, Werbeanzeigen, Schaufenster… die Möglichkeiten sind hier fast unbegrenzt. Um mehr lokale Kunden ins Geschäft zu holen, lohnt es sich, einen Blick auf die RegioApp von KLARA zu werfen. Hier kannst du mit wenigen Klicks deine Deals platzieren und mehr Menschen aus der Region erreichen.
3. Online-Shop für Besucheransturm wappnen.
Der dritte Tipp richtet sich vor allem an Online-Händler. Denn leider kommt es zu oft vor, dass die Server von Online-Shops dem Besucheransturm am Black Friday nicht standhalten. Das wäre natürlich sehr schade. Spreche am besten mit dem Host deiner Website oder deines Webshops und stelle sicher, dass dein Server einiges aushält.
Was sich ebenfalls lohnt: Eine spezielle Landingpage für deine Cyber Monday Deals erstellen. Die kann natürlich schon vorher live gehen. So hilfst du deiner Kundschaft bei der Suche nach Sonderangeboten.
4. Genügend Ressourcen einplanen.
Bei Lokalgeschäften liegt das Augenmerk am Personal. Die Rechnung ist ganz einfach: Je mehr Kunden in deinem Geschäft sind, desto mehr Personal ist nötig, um den erwünschten Ansturm zu bewältigen. Hast du zu wenig Personal, verärgerst du möglicherweise viele Kunden, die schlimmstenfalls nie mehr in deinen Laden zurückkehren. Niemand hat Geduld für lange Wartezeiten – sei dies an der Kasse oder für eine Produktberatung.
Online-Shops rechnen an diesem speziellen Shopping-Wochenende für gewöhnlich mit vermehrten Kundenanfragen. Stell sicher, dass du erreichbar bist - am besten via Live-Chat oder telefonisch. Gut formulierte und einfach auffindbare FAQs helfen, um nicht mit Anfragen überrannt zu werden.
5. Mit modernen Kassensystemen Zeit sparen.
Stelle sicher, dass deine Infrastruktur auf dem neusten Stand ist. Bei Online-Händlern betrifft dies die Verfügbarkeit des Webshops, bei lokalen Geschäften das Kassensystem. Gerade am Black Friday ist es wichtig, alle Aktionen und Rabatte richtig im System zu vermerken. Die KLARA Kasse beispielsweise bietet dir eine zentrale Artikelbewirtschaftung am Point-of-Sales. Ausserdem fallen unnötige Tagesabschlüsse weg: Deine Umsätze werden direkt verbucht und mit der Buchhaltung abgeglichen. Gerade am Black Friday kannst du dir so viel Zeit sparen und vielleicht etwas früher den wohlverdienten Feierabend geniessen.