5 Fragen an Gianluca Augustin.

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Apr 11, 2022 11:16:50 AM

Seit der Coronakrise arbeitet auch dein Team vor allem im Homeoffice. Wie wirkt sich das auf deinen Berufsalltag aus?
Ich bin massiv mehr am Telefonieren. Der Abstimmungsaufwand hat sich ziemlich erhöht. Besonders in den ersten Wochen. Die Unsicherheit im Team und die ungewohnten Umstände haben zudem dazu beigetragen, dass ich noch enger im Kontakt mit den einzelnen Teammitgliedern stand. In der Zwischenzeit finden sich aber alle gut zurecht und haben sich an die neue Arbeitsumgebung gewöhnt.

Wie können die Schweizer KMU deiner Meinung nach von der Digitalisierung profitieren?
Natürlich könnte ich jetzt sagen, die Corona Krise sei ein Paradebeispiel. Ich finde aber, dass die Digitalisierung so viele positive Aspekte mit sich bringt und es keine Krise braucht diese zu erkennen. Als Heimweh-Bündner, zieht es mich regelmässig in die Berge. Damit ich dem Verkehr ausweichen kann, fahre ich häufig bereits am Donnerstag. Am Freitag arbeite ich dann gemütlich via Hotspot mit meinem Laptop von wo immer ich will. Die Digitalisierung bietet viel Freiheit und wenn es der Job zulässt, sollte man diese unbedingt nutzen.

 

gianluca

«Die Digitalisierung bietet viel Freiheit und wenn es der Job zulässt, sollte man diese unbedingt nutzen.»

 

 

Dein Team hat täglich direkten Kundenkontakt. Da gibt es sicherlich viel Feedback zu den KLARA Angeboten. Wie geht ihr damit um?
Das Feedback und die Inputs die wir erhalten sind unglaublich! Wir haben viele Kunden, die uns aktiv unterstützen wollen, noch besser zu werden. Ich bin immer wieder erstaunt, wie viel Zeit sich unsere Kunden nehmen uns zu erklären, was sie sich noch vorstellen könnten oder wie sie mit dem Produkt arbeiten. Dazu reicht bereits ein Blick in die KLARA Community. Wir versuchen die Feedbacks möglichst zu bündeln und entsprechend weiterzugeben. Hier müssen wir uns immer die Frage stellen: Ist das ein Feedback wovon viele unserer Kunden profitieren können? Zudem erkennt man nach und nach anhand der Fragen der Kunden «Muster». Dadurch merken wir im Support als erste, wenn ein Produkt oder ein Workflow nicht wie gewünscht verstanden wird.

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