1. Hol dein Team mit ins Boot
Bevor du dich nach einem Tool für Online Terminbuchungen umschaust oder gar eines wählst, solltest du dein Team nicht nur darüber in Kenntnis setzen, sondern auch dessen Bedürfnisse abholen. Führt doch beispielsweise gemeinsam ein Brainstorming zu den verschiedenen Aufgabenbereichen in deiner Firma durch. Dabei gilt es herauszufinden, wo das Optimierungspotenzial liegt, das sich mithilfe des Tools realisieren lässt.
2. Unterscheide zwischen «Must-Have» und «Nice-to-Have»
Was muss dein Tool draufhaben? Stelle eine Liste zusammen mit allen Funktionen, die dein Unternehmen benötigt – natürlich bestenfalls unter Rücksprache mit deinem Team. Teile die Funktionen in zwei Kolonnen auf: «Must-Haves» und «Nice-to-Haves». Das hilft dir, zu erkennen, was dein Unternehmen tatsächlich braucht.
Eine umfassende Standardlösung, wie es die KLARA Online Terminbuchung ist, bietet zum Beispiel folgende Funktionen:
- Online Kalender
- 24/7 Verfügbarkeit
- Automatische Terminerinnerung
- Einfache Integration in die Unternehmenswebseite
- Kalender-Sync mit bekannten Kalendern (iCloud, Office365 )
- Datenschutzkonform (SSL-Verschlüsselung)
- Integrierte Kundenverwaltung
- Eventbuchung
3. Werde dir klar über die Ziele der Umstellung
Gleiche deine Liste der Funktionsanforderungen mit deinen Unternehmenszielen ab. So erhältst du ein umfassendes Verständnis davon, was dein Unternehmen eigentlich benötigt und ein entsprechendes Tool mitbringen sollte. Indem du die Ziele der Liste hinzufügst, kannst du eine klare Linie zwischen «Must-Haves» und «Nice-to-Haves» ziehen.