«Die zweite Welle haben wir schon sehr stark gespürt», sagt Isa Schindler, Inhaberin und Geschäftsführerin des Outdoor Ladens «2nd Peak» nahe der Zürcher Europaallee. Die leidenschaftliche Bergsportlerin eröffnete ihren Shop, der sich auf Outdoor-Bekleidung aus zweiter Hand spezialisiert, mitten in der Corona-Krise. Nach einem erfolgreichen Start nach dem ersten Lockdown gefährdet die anhaltende Pandemie nun das Wintergeschäft. Die benötigten Umsätze bleiben aus.
Der Onlinehandel boomt
«Wir haben uns gefragt, was wir dagegen tun können», so Stefanie Benkert, Shop Managerin bei 2nd Peak. Ziemlich schnell stand fest, dass sie ihre Produkte auch online verkaufen müssen, um sich weiterhin über Wasser zu halten. Damit wären sie nicht die einzigen, die in den letzten Monaten den Sprung in die Online-Welt geschafft haben. Denn der Schweizer Onlinehandel boomt: Gemäss einer Studie der ZHAW verzeichnete jeder zweite Online Shop in der Schweiz über 20 Prozent mehr Bestellungen während der Corona-Krise.
Ein moderner Online Shop für mehr Umsatz
«Ein zweiter Lockdown würde unser Geschäft ruinieren. Gleichzeitig haben unsere Kunden immer wieder gefragt, wann sie unsere Produkte endlich online kaufen können», sagt Isa. Sie entschieden sich für die Schweizer Lösung KLARA, die einen integrierten Online Shop bereitstellt. «Es ist wichtig, dass uns bei Fragen immer jemand zur Seite steht. Und das ist viel einfacher, wenn der Anbieter aus der Schweiz kommt», betont Isa. Was die jungen Unternehmerinnen am KLARA Online Shop am meisten schätzen ist die Einfachheit. Obwohl sie lieber Zeit auf dem Berg als vor dem Computer verbringen, hatten sie keine Mühe, ihren ersten Online Shop selbst aufzusetzen. «Die Bedienung ist wirklich kinderleicht – sogar wir haben es geschafft», lacht Isa.
Trotz Online Shop haben die Kunden immer noch das Bedürfnis, vor Ort einzukaufen – zum Anprobieren oder Abgeben von gebrauchter Kleidung. Deshalb ist es für 2nd Peak extrem wichtig, ein professionelles Kassensystem im Einsatz zu haben. Auch dies bietet ihnen KLARA. Genauer gesagt: die KLARA Kasse.
Zeit und Ressourcen sparen
Warum sich Isa beim Online Shop und der Kasse für eine integrierte Gesamtlösung entschieden hat, liegt auf der Hand: Alle Artikel müssen nur einmal erfasst werden. Durch den integrativen Ansatz kommunizieren die Kasse und der Online Shop miteinander und passen den Lagerbestand automatisch an. Wer noch die Buchhaltung anschliesst, verbucht die Umsätze automatisch an der richtigen Stelle. Egal ob das Produkt im Internet oder im Laden verkauft wurde.
Die KLARA Kasse im Einsatz bei 2nd Peak. «Das spart uns im Alltag sehr viel Zeit», sagt Stefanie. Für den Tagesabschluss müsse sie nicht alles manuell verbuchen und in ein anderes System übertragen. Ein weiterer Vorteil: Die KLARA Kasse zeigt ihnen in Echtzeit, wie viel Umsatz sie gerade generiert haben – und nicht erst beim Tages- oder Monatsabschluss. So wissen sie immer, wie es um ihr Geschäft steht.
Schritt für Schritt in die digitale Welt
Isa und Stefanie hatten Respekt davor, ihr Vertriebssystem komplett umzukrempeln. Doch der flexible und modulare Aufbau von KLARA hat ihnen die Angst genommen. Zuerst entschieden sie sich für den Online Shop, anschliessend stellten sie auf die KLARA Kasse um. Als nächstes folgt der Wechsel der Buchhaltung auf KLARA. So sparen sie viele Kosten, die sie normalerweise für ihren Treuhänder ausgeben würden. Die Beiden können sich gut vorstellen, die gesamte Lagerverwaltung über KLARA abzuwickeln. «KLARA ist nicht nur eine Kasse oder ein Online Shop», so Isa, «KLARA ist eine Art digitaler Assistent, der uns in die digitale Welt begleitet».
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