Zielgruppen definieren und kennen
Welche Menschen möchtest du mit deinen Produkten oder Dienstleistungen ansprechen? Verkaufst du an andere Unternehmen (B2B) oder direkt an Endkunden (B2C)? Diese und viele weitere Fragen solltest du in deinem Business-Plan beantworten. Denn bevor du die ersten Kundinnen und Kunden angehst, ist es entscheidend, eine Strategie festzulegen. So vermeidest du einen grossen Streuverlust und minimierst das Risiko, dass du an deiner potenziellen Kundschaft vorbeikommunizierst. Faktoren wie beispielsweise Alter, Geschlecht, Kaufkraft und Beruf bei den Endkonsumenten sind sehr wichtig für dich.
Netzwerken, netzwerken, netzwerken
Gerade in der Anfangsphase sind Kontakte für Unternehmerinnen und Unternehmer Gold wert. Deshalb sollte man die eigenen bestehenden Kontakte nutzen und viel Selbstmarketing betreiben. Verwandte und Bekannte sollten wissen, was du machst. Das erleichtert die Mundpropaganda und kostet nichts. Gehe auch auf Kontakte aus deinem ehemaligen beruflichen Netzwerk zu und informiere sie über deine junge Firma und deine Produkte.
Website, Social Media und Suchmaschinenmarketing
Deine Website ist deine Visitenkarte. Gestalte sie benutzerfreundlich und achte auf die Suchmaschinenoptimierung. So holst du über Suchmaschinen potenzielle Kundschaft auf deine Seite, ohne einen Franken ausgegeben zu haben. Dafür brauchst du aber einzigartigen und informativen Inhalt – nur so wird deine Website auf Google & Co. in einer höheren Position angezeigt.
Diese tollen Inhalte streust du natürlich auch auf den Social Media. Überlege dir gut, welcher Kanal zu deinem Angebot und deiner Zielgruppe passt. Bist du eher im B2B-Bereich tätig, nutze Business-Plattformen wie LinkedIn. Instagram ist eher für die jüngere Zielgruppe und für ästhetisch ansprechende Produkte geeignet. Mehr Tipps für eine starke Online Präsenz bekommst du hier.