Was muss eine CRM-Software können?

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14.09.2021 06:30:00

Viele verstehen unter einem CRM-System einfach eine elektronische Kundendatenbank. Aber eine gute Software bietet eine ganze Reihe von Funktionen an, die der Rundumbetreuung von Kundinnen und Kunden dienen und den Workflow erleichtern. Unter Umständen decken sie sogar die ganze Wertschöpfungskette ab. Wir stellen dir die Funktionen vor, die du brauchst, wenn du wirklich von deinem CRM-System profitieren und ausserdem deinen administrativen Aufwand reduzieren willst.

Erfassung von Kundendaten und Interaktionen

Natürlich ist die Datenerfassung nach wie vor eine wichtige Grundfunktion der Kundenpflege. Durch die zentrale Speicherung behältst du stets die Übersicht und kannst deine Kundschaft zudem mit eigenen Tags kategorisieren, um sie dem unternehmerischen Bedarf entsprechend zu segmentieren. So kannst du zum Beispiel besonders treue Kunden identifizieren.

Kann die Software ausserdem Gesprächsinformationen und Dokumente erfassen, werden auch die Kundenhistorie und Beziehungen klar nachvollziehbar. Dadurch arbeiten alle im Team mit den gleichen Informationen und können an vorherige Unterhaltungen anknüpfen – ein grosser Vorteil auch für die Kundschaft. 

Expertentipps: Kundensegmentierung mit CRM erstellen

Mobilität

Unterwegs oder vor Ort bei einem Kunden? Kein Problem. Ein cloud-basiertes CRM-System ermöglicht dir den Zugriff auf die Kundendatenbank mobil von jedem Gerät aus. Einfach mit deinem Smartphone, Tablet oder Computer einloggen und die notwendigen Informationen abrufen. Verschiedenen Studien zufolge erhöht das übrigens die Produktivität der Teams. 

Integration mit weiterer Software

Wenn du weitere digitale Lösungen benutzt, sollten sich diese unbedingt miteinander verknüpfen lassen. Das KLARA CRM beispielsweise ist kompatibel mit der KLARA Buchhaltung, dem KLARA Online-Shop und dem KLARA Projekt. Wieso das ein Vorteil ist? Im Online-Shop lässt sich so erfahren, welche Angebote sich ein Kontakt angesehen hat oder ob ein Kauf abgebrochen wurde, um dann die Marketing-Aktivitäten gezielt daran anzuknüpfen oder Serviceleistungen entsprechend zu optimieren.

Ein anderes Beispiel: Durch die Verknüpfung des CRM-Systems mit der Buchhaltung behältst du stets den Überblick über deine Aufträge und verschickst Offerten, Lieferscheine oder Rechnungen per Knopfdruck – egal ob elektronisch oder per Post. Sobald die Rechnungen bezahlt sind, wird dies automatisch abgebucht. Das spart unglaublich viel Zeit und sorgt für ein ordentlicheres Büro ohne Zettelwirtschaft.

Reports und Prognosen erstellen

Die Analyse der gespeicherten Daten macht das CRM zu einem unglaublich wertvollen Instrument. Daraus gewonnene Kennzahlen dienen als Grundlage für wichtige Entscheidungen: Sie unterstützen dich bei der Jahresplanung oder der Risikoeinschätzung. Auch Marktentwicklungen lassen sich vorhersagen, um frühzeitig reagieren zu können. Das gilt für das gesamte Unternehmen genauso wie für einzelne Projekte oder Abteilungen.

 

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