Kundenporträt: Grüner Daumen und lila Buchhaltung

3 Min
22.06.2023 06:30:00

Wenn eine Firma rasant wächst, muss die Administration mithalten können. Bei Oxygen at Work ist das kein Problem. Denn das Start-up, das für ein optimales Büroklima Zimmerpflanzen und künstliche Intelligenz kombiniert, arbeitet seit dem ersten Tag mit KLARA.

Die Büros von Oxygen at Work sind gleichzeitig Showroom. An den vielen sattgrünen Pflanzen ist kein einziges vertrocknetes Blatt zu sehen, und auch die angenehme Atmosphäre in den Räumen demonstriert, was das Unternehmen verspricht. «Als Team von Gärtnerinnen, Biologen und Ingenieuren wollen wir unserer Kundschaft das optimale Innenraumklima bieten. Dafür verbinden wir ausgewählte Zimmerpflanzen mit künstlicher Intelligenz», sagt CEO Manuel Winter.

Blog Oxygen at Work Team  Starkes Trio: Manuel Winter, Rita Salathé und Joel Bloch (v.l.n.r.) haben Oxygen at Work 2017 gegründet und sorgen bei ihrer Kundschaft seither für frische Luft und zufriedene Mitarbeitende.

Intelligente Raumluft-Optimierung

Pflanzen nehmen nicht nur CO2 auf und geben Sauerstoff ab, sie regulieren auch die Luftfeuchtigkeit. Im Grunde passen sie also ausgezeichnet in Büros. Doch viele Pflanzen werden von wohlmeinenden Benutzerinnen und Benutzern nicht nur gegossen, sondern regelrecht ertränkt. Andere sterben einen langsamen Tod durch Austrocknung oder ungünstige Standorte.

Um das zu vermeiden, beschäftigt Oxygen at Work neben Garten-Profis auch Programmierer. In den Büros der Kunden werden deshalb neben den Pflanzen firmeneigene Sensorboxen platziert. Diese messen zum Beispiel den CO2-Gehalt und relative Feuchte der Luft, die aktuelle Feinstaubbelastung oder den Geräuschpegel. Aufgrund dieser Daten sehe man recht schnell, wie gut das Bepflanzungskonzept funktioniere, sagt Manuel Winter. Die Idee überzeugt: Zu den grossen Kunden gehören Microsoft, ABB oder Lindt & Sprüngli, aber auch viele KMU.

Blog Oxygen art WorkAlles im grünen Bereich: Die Sensoren von Oxygen at Work messen zahlreiche Parameter. Mit einer App kann das Innenraumklima jederzeit geprüft werden.

Buchhaltung und Lohnbuchhaltung: Aufatmen dank KLARA

Seit der Gründung 2017 setzt man bei Oxygen at Work auf die KLARA Buchhaltung. Und das aus guten Gründen: «Besonders wichtig waren mir der ortsunabhängige Zugriff, ein hoher Automatisierungsgrad und ein möglichst geringer Zeitverlust. Alle diese Vorteile bietet uns KLARA», berichtet Manuel Winter. Bis vor kurzem kümmerte er sich selber um die Buchhaltung. Nun wurde sie an ein externes Treuhandbüro delegiert.

Auch die Lohnbuchhaltung hat der studierte Ökonom lange Zeit selbst erledigt. Inzwischen übernimmt diese Aufgabe die KLARA Lohnbuchhaltung. Und das mit Bravour, wie Manuel Winter sagt: «Pro Monat benötige ich nun noch maximal fünf Minuten für eine kurze Kontrolle der Abrechnungen. Einige unserer Mitarbeitenden sind quellensteuerpflichtig, andere haben monatlich schwankende Spesen oder Arbeitspensen. All diese Fälle hat KLARA im Griff, und falls wir uns doch mal mit einer Buchung verhauen, ist die Korrektur sehr einfach und schnell gemacht.»

  Manuel WInter OaW Headhot

 

 
«Pro Monat benötige ich noch maximal 5 Minuten für eine kurze Kontrolle der Abrechnungen.» 

Manuel Winter
CEO bei Oxygen at Work

 

KLARA wächst mit

Letztes Jahr hat Oxygen at Work zwei neue Standorte in München und Berlin eröffnet. Und in den ersten fünf Monaten dieses Jahres wuchs die Zahl der Mitarbeitenden von 30 auf 40. Das Wachstum sei rasant, sagt Manuel Winter: «Angenehm ist natürlich, dass KLARA nahtlos mit unserem Wachstum mitgeht. Gerade bei der Lohnbuchhaltung ist das sehr praktisch. Ob wir nun 40 oder 50 oder 100 Mitarbeitende haben, wird kaum einen Unterschied machen.»

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