Online Buchhaltung: So wählst du das passende Programm.

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25.11.2019 08:00:00

Egal, ob du ein etabliertes KMU oder ein Startup führst: Bei der Buchhaltung lässt sich ganz viel Zeit und Geld sparen. Doch Buchhaltungsprogramme gibt’s wie Sand am Meer. Worauf du bei deiner Wahl achten musst, erfährst du hier.

Du hast dich entschieden, auf ein neues Buchhaltungssystem zu wechseln? Herzliche Gratulation! Denn so ein Entscheid ist alles andere als einfach. Du hast eine Firma gegründet? Dann gratulieren wir ebenfalls. So gehst du am besten vor, um festzustellen, welche Buchhaltung auf dem Markt die Richtige für dich ist:

Auf die Vorkenntnisse kommt’s an.

Am besten überlegst du dir, welche Kenntnisse du in der Buchhaltung hast und was du alles selber machen kannst. Wählst du ein Tool, das selbsterklärend ist oder eines, bei dem du viel Hintergrundwissen haben musst? Wir empfehlen dir, die Buchhaltung möglichst digital abzuwickeln. Denn so sparst du am meisten Geld und Zeit.

Weg mit Papierbergen und grossen Archiven

Warum wählst du kein Buchhaltungsprogramm, das deine Belege automatisch verbucht? Du kannst den Beleg einscannen oder abfotografieren und dieser wird automatisch in die Buchhaltung integriert. Du musst nur noch das Mindeste an Daten eingeben. Warum musst du dich also noch mit Soll und Haben auseinandersetzen, wenn es so einfach geht?

Automatische Verbuchung von Rechnungen.

Ebenfalls empfehlen wir dir, dass du ein Buchhaltungsprogramm wählst, in dem die Lohnbuchhaltung, sowie die Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung integriert ist. Das heisst: Du kannst deine Rechnungen für deinen Kunden gleich im Buchhaltungsprogramm schreiben und es wird automatisch verbucht. Dasselbe gilt für die Lieferantenrechnungen. Wie das bei der KLARA Buchhaltung funktioniert, siehst du im Video:


Abgleich mit dem Kassensystem.

Du führst ein Ladengeschäft? Dann brauchst du vielleicht noch ein Kassensystem. Manche Anbieter – so zum Beispiel auch KLARA – verbinden deine Buchhaltung direkt mit deiner Kasse. Deine Tagesumsätze können so automatisch in die Buchhaltung integriert werden, ohne dass du die Belege ausdrucken und manuell einbuchen musst. Durch die Digitalisierung und Automatisierung ist die Fehlerquote auch viel kleiner, da du Zahlen nicht von A nach B manuell übernehmen musst.

Treuhänder als Berater.

Du siehst: Eine Buchhaltung zu führen, muss gar nicht so schwierig sein. Doch was ist mit dem guten alten Treuhänder? Er übernimmt nun die wichtige Beratungsfunktion, ohne dass er deine Belege abtippen muss und somit grosse Kosten verursacht. Am Anfang kann dir der Treuhänder bei der Einrichtung und der Übernahme der bestehenden Buchhaltung in eine neue Software behilflich sein und dir die wichtigsten Tipps und Tricks zeigen. Danach bist du mehr oder weniger selbstständig. Dein Treuhänder macht dir dann den Jahresabschluss und die Beratung, sodass du die Kosten auf ein Minimum reduziert hast.